Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.

Sonntag, 30. Juni 2013

Davids Reisen

David Byrne ist aktuell auf Tour und entsprechend lebendig geht es in seinem “Journal” zu.

Reiseberichte aus Orten wie Ottawa und Charlotte geben interessante und launige Einblicke in die jeweiligen Regionen.

An dieser Stelle verweise ich auch sehr gerne wieder auf Byrnes “Bicycle diaries”.

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Freitag, 28. Juni 2013

Resterampe

Na der Vorverkauf scheint ja nicht so toll gelaufen zu sein. Ob es am Originalpreis von ca. 75 € liegt? Nun gibt es die Karten bereits für unter 50 €.

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Sehenswert wird das Konzert auf der Loreley aber bestimmt trotzdem.

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Donnerstag, 27. Juni 2013

Kurt supreme

Liebe Morgenmagazinmoderatorin,

das oberste Gericht der USA heißt nicht “Kurt”!

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Mittwoch, 26. Juni 2013

Musik: Queens Of The Stone Age-… like clockwork

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Trotz vieler Gäste erstaunlich wenig überraschend.

Wie ein Uhrwerk klappt es vor allem mit Queens Of The Stone Ages Erfolg seit einigen Jahren. Das musikalische Fundament für diesen wurde bereits in den 90er Jahren durch Kyuss gelegt. Seit der Gründung durch das inzwischen einzige ständige Mitglied der Band Josh Homme im Jahr 1996 haben sich mindestens zwei Dinge geändert: “Stoner Rock” ging weitgehend in der Alternative Music auf und die Queens Of The Stone Age als erfolgreichste Vertreter oder Nachlassverwalter des Stoner Genres gingen ein paar Schritte auf den Mainstream zu. Diese Voraussetzungen ergänzt um prominente Gastmusiker wie  wie Dave Grohl, Nick Oliveri, Mark Lanegan, Alex Turner, Trent Reznor und Elton John sorgen für das Konsensalternativealbum des Jahres. Nur eine neue Foo Fighters- oder Kings Of Leon-Veröffentlichung könnte diesen Titel noch gefährden. Die Gäste bringen erstaunlich wenig neue Impulse und vor allem von James Lavelle als Produzent des Titeltracks hätte ich mehr als den unauffälligsten Songs des Albums erwartet.

Bei inzwischen ca. 50 Beteiligten an den sechs Alben der Band gibt es zwei Konstanten: Josh Homme und den meist unverkennbaren Sound der Band. Kyuss- und Queens Of The Stone Age Fans werden daher auch von “… like clockwork” nicht enttäuscht: Es ist solide und wieder besser als “Era vulgaris” aber leider fehlen die Hits um darüber hinaus wirklich nachhaltig zu beeindrucken. “Keep your eyes peeled”, “If I had a tail” und “Smooth sailing” sind trotzdem hörenswerte Songs.

“If I had a tail”:

Queens Of The Stone Age live:

  • 02.07. Wien
  • 04.11. Stuttgart
  • 05.11. München
  • 08.11. Düsseldorf

“… like clockwork” klingt nach:

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Dienstag, 25. Juni 2013

Autorip ist da

In meinen Augen sollte dieser Service schon seit Jahren selbstverständlich sein. Nun ist er auch in Deutschland angekommen. Für eine (leider) begrenzte Auswahl an Alben bei Amazon gilt: Auf Tonträger kaufen und automatisch direkt Zugriff darauf haben über die Amazon Cloud. “Autorip” heißt diese Leistung und ich finde sie super.

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Montag, 24. Juni 2013

Vorhören: Big Black Delta-Big black delta

Von seinem Rockhintergrund mit Mellowdrone hat sich Jonathan Bates über seine Arbeit mit M83 inzwischen wohl weitgehend entfernt. Das gleichnamige Album seiner Band Big Black Delta gibt es dort als Stream bevor es Freitag offiziell erscheinen wird. Wer also Lust auf einen elektronischen Start in die Woche hat…

Das Video zu “Ifuckingloveyou”:

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Sonntag, 23. Juni 2013

O tempora, o mores

Ab sofort archiviere ich wichtige E-Mails nicht mehr selbst. Ich baue einfach ein paar Schlagwörter ein und kann dann sicher bei Bedarf bei NSA und GCHQ um eine Kopie bitten.

Was wohl passieren würden, wenn ALLE E-Mails mit solchen Schlagwörtern versehen würden…

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Freitag, 21. Juni 2013

Musik: These New Puritans-Field of reeds

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Die musikalische Herausforderung des Jahres.

These New Puritans gibt seit dem Jahr 2006. Mit “Field of reeds” veröffentlicht die englische Band um Mastermind Jack Barnett nun ihr drittes Album. Es ist nahezu unmöglich These New Puritans ein Genrelabel anzuheften. Dafür sind die Platten jeweils für sich schon zu vielseitig und erschwerend kommt hinzu, dass ich kaum eine Band kenne die mit drei aufeinander folgenden Alben derart verschiedene Richtungen bedient hat.

Das Debüt wird häufig mit “Post Punk” verglichen. Die elektronischen Klänge darauf bildeten den kleinsten gemeinsamen Nenner mit dem Zweitwerk “Hidden”, welches mich an mich an Electro, Hip Hop, Lo-Fi, Trip Hop und Big Beat denken ließ. Und nun kommt mit “Field of reeds” ein unerwarteter weiterer Evolutionssprung. Wie andere Hörer des Album kann auch ich nur verzweifelt die Talk Talk-Spätphase als Referenz nennen. Ich tue mich häufig schwer mit dem Label “Post Rock”. Als solchen empfinde ich Musik die ich hören kann, wenn ich von fast allen anderen Ausprägungen mal kurzzeitig die Nase voll habe. Unter diesem Gesichtspunkt ist “Field of reeds” definitiv “Post Rock”. 

Minimalistisch gedachte aber teilweise orchestral dargebrachte Songs sind nur ein Indiz für das Spannungsfeld dieses Albums. Ich weiß noch nicht, ob ich begeistert oder geschockt bin. Auf jeden Fall ist “Field of reeds” eine besondere Platte und jedem empfohlen, der mal wieder musikalisch herausgefordert werden möchte.

Hervorheben möchte ich den relativ zugänglichen Song “Fragment 2”, das unfassbare Songmonster “V (Island song)” und “Organ eternal”.

Auf dem Haldern Pop Festival wird die Band am 09.08.2013 live zu sehen sein.

Das Video zu “Fragment 2”:

“Field of reeds” klingt nach:

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Donnerstag, 20. Juni 2013

Gemeinsame Interessen

Jetzt weiß ich, warum Googles Spam-Filter so gut ist: Wahrscheinlich wollte die NSA nur “saubere” Postfächer durchwühlen zu unser aller Sicherheit überwachen.

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Mittwoch, 19. Juni 2013

Leichter leben

Wie konnte ich bislang ohne diese Tricks überleben?

Dienstag, 18. Juni 2013

Musik: Austra-Olympia

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Bunter und weniger tiefgründig. Austra geht einen Schritt auf den Mainstream zu und bietet Katie Stelmanis’ Gesang eine neue Bühne.

Die Tour zum Debüt “Feel it break” machte aus Katie Stelmanis’ 2009 gegründetem Projekt Austra eine Band. Inzwischen gehören auch die Lightman-Schwestern (die gemeinsam als Tasseomancy musizieren) zum festen Line-up und das Bandgefüge beeinflusst merklich die musikalische Ausrichtung.

Obwohl mir die Grundstimmung auf “Feel it break” besser gefiel als die Disco-Orientierung auf “Olympia” anerkenne ich die Weiterentwicklung der kanadischen Band. Prominent positioniert und ist weiterhin Katie Stelmanis’ Stimme. Sowohl die düsteren Beats als auch der Harmoniegesang mit den Lightman-Schwestern traten einen Schritt zurück um poppigeren und gefälligeren Elementen mehr Raum zu geben. Wem The Knife als zu schwer verdaulich erscheint kann in Austra die “light”-Version dazu finden. Konzertbesucher wussten bereits, dass Austra eigentlich Dance Music macht. Nun manifestierte sich diese Richtung auch in den Studioaufnahmen. Vor der Gefahr der Oberflächlichkeit bewahren Katie Stelmanis’ Vocals.

“Painful like”, “Sleep”, “Home” und “You changed my life” erscheinen mir als die Höhepunkte des respektablen zweiten Albums der Band.

“Painful like”:

Konzerte und Festivals im deutschsprachigen Raum:

  • 19.07. Melt! Festival
  • 01.08. Poolbar Festival (AT)
  • 02.08. STUCK! Festival (AT)
  • 06.08. Feldkirch (AT)
  • 23.10. Dresden
  • 28.10. Berlin
  • 30.10. Leipzig
  • 01.11. Linz (AT)
  • 02.11. München

“Olympia” klingt nach:

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Montag, 17. Juni 2013

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: The Bee Gees-This is where I came in

Auf der verzweifelten Suche nach Schlaf griff ich nach der Fernbedienung. Und eine (gefühlt ca. vierstündige) TV-Doku zu 50 Jahren Bee Gees später bekomme ich diesen Song nicht mehr aus dem Kopf:

P.S.: Die Doku lief bereits Samstag!

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Sonntag, 16. Juni 2013

Switzerland in a nutshell

Was soll man dazu sagen, wenn sich die Schweiz im Rahmen von Eigenwerbung darauf

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reduziert?

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Freitag, 14. Juni 2013

So viel Musik…

Heute erschienen gleich zwei Alben, auf die ich schon lange wartete und eines, welches eh gehört werden muss.

Es reicht bislang nur zu ersten Eindrücken.

  • Sigur Rós - Kveikur

Agressiver, direkter und packender als die letzten Alben. “Brennisteinn”, “Bláþráður” und der Titelsong sind richtig stark und vermutlich werden mich auch noch einige der weiteren Tracks überzeugen.

  • Austra – Olympia

Schon das bunte Cover zeigt die Wandlung im Vergleich zum Debüt. Die Musik ist poppiger und mit einem nicht zu leugnenden Disco-Einschlag versehen. “Painful like”, “Sleep” und “Home” lassen mich hoffen, dass ich mit “Olympia” annähernd so viel Spaß haben werde wie mit “Feel it break”.

  • These New Puritans – Field of reeds

Die größte Überrachung liefen These New Puritans. Während “Hidden” mit starken Beats überzeugte, kommt “Field of reeds” wesentlich organischer daher. Trotzdem erschuf die Band wieder wunderbar vertrackte Songs. Ich nenne nur “V (Island Song)” und “Organ Eternal”. Dieses Album will und muss verdaut werden.

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Donnerstag, 13. Juni 2013

Konzerttipp: Terry Hoax-25th Anniversary / Freedom Circus Tour 2013

Zum 25. Jubiläum bringt die Band ihr bestes Album “Freedom circus” auf die Bühnen. Gänsehautgarantie im Capitol.

  • 16.08. Worpswede
  • 12.09. Berlin
  • 14.09. Braunschweig
  • 04.10. Kiel
  • 05.10. Bremerhaven
  • 11.10. Essen
  • 12.10. Köln
  • 21.11. Frankfurt
  • 23.11. Stuttgart
  • 28.11. Osnabrück
  • 29.11. Lübeck
  • 30.11. Hamburg
  • 13.12. Hannover – Capitol!!!

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Mittwoch, 12. Juni 2013

Musik: Beady Eye-BE

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Stärker als einige Oasis-Alben.

Egal ob man Liam Gallaghers Stimme mag oder nicht: Sie ist so prägend, dass natürlich jeder seiner Songs an Oasis erinnert. Daher lassen sich Vergleiche zwischen den beiden Bands nicht vermeiden. Das zweite Beady Eye Album “BE” ist stärker als einige Oasis-Platten zwischen “(What’s the Story) Morning Glory?” und “Dig out your soul”. Außerdem klingt es wesentlich abgestimmter als das Beady Eye-Debüt.

Die erste Albumhälfte gefällt mir u. a. wegen “Second bite of the apple” und “Flick of the finger” sehr gut, nach “I’m just saying” fällt das Niveau etwas ab. Oasis-Fans dürfen über “BE” nicht meckern.

Das Video zu “Flick of the finger”:

Sofern die Verkaufszahlen gut und damit gerecht sind, kommt Liam und seine Band nicht zu schlecht gelaunt zu diesen Terminen nach Deutschland:

  • 02.07. Berlin
  • 03.07. Hamburg
  • 05.07. München
  • 22.08. Köln

Falls der Erfolg allerding ausbleibt…

“BE” klingt nach:

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Dienstag, 11. Juni 2013

Vorhören: Sigur Rós-Kveikur

Freitag wird das neue Sigur Rós-Album erscheinen. Meine Erwartungen werden durch diesen Stream nicht gedämpft.

Dort gefunden.

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Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Poliça-Tiff

Justin Vernon ist offensichtlich nicht besonders wählerisch bei der Auswahl seiner musikalischen Kollaborationspartner sehr beliebt bei seinen Musikerkollegen. Der Song mit Poliça ist zumindest weniger unwirklich als seine Zusammenarbeit mit Kanye West. Und das Video ist gelungen. 

Dort gefunden.

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Montag, 10. Juni 2013

Konzert aus der Konserve: The National-Tiny desk concert

Kaum ist Bob Boilens “Tiny desk” umgezogen, wartet die Reihe mit einem Highlight auf. The National!

Diese Songs

  • This is the last time
  • I need my girl
  • Pink rabbits
  • Sea of love

gibt es dort als Video und Audio Download.

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Vorhören: Austra-Olympia

Nun wird es aber auch Zeit für den Nachfolger von Austras “Feel it break”. “Olympia” wird Freitag in Deutschland erscheinen und dort gibt es voran den Stream.

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Samstag, 8. Juni 2013

Welcome back: The Blood Arm

The Blood Arm hatte ich fast vergessen. Deren Song “Suspicious character” fand ich 2006 ziemlich gut.

Inzwischen ist die Band nach Berlin umgesiedelt und nächste Woche wird deren neues Album “Infinite nights” erscheinen. Mal sehen, ob Umzug zu neuem Ruhm verhilft.

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Freitag, 7. Juni 2013

Musik: Tricky-False idols

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Tricky konzentriert sich mal wieder auf das, was er am besten kann: Trip Hop.

An Tricky und seiner Tauglichkeit als Idol kann man durchaus verzweifeln. Den Grundstein seiner Karriere legte der in Bristol geborene Musiker als Gast auf dem ersten Massive Attack-Album “Blue lines”. Seine Solo-Karriere startet mit ihrem musikalischen Höhepunkt in Form des Debüts “Maxinquaye” im Jahr 1995. Seitdem veröffentlichte Adrian Nicholas Thaws in unregelmäßigen Abständen und in schwankender Qualität Alben die jeweils eine rote Linie aufweisen und verschiedene Richtungen einschlagen ohne “Maxinquaye” zu übertreffen. Die stärksten Songs über alle Alben waren Duette mit Frauen. Besonders gut klappte das auf dem Debüt und einigen Nachfolgern mit seiner (damals auch) privaten und musikalischen Partnerin Martina Topley-Bird. Seine düstere Stimme und die passenden Rhythmen sind einfach dafür gemacht, von weiblichem Gesang umschmeichelt zu werden.

Regelmäßig lobt der Sänger seine neuen Platten als Abkehr von der schwachen Form der Vorgänger. Auch im Vorfeld der Veröffentlichung von “False idols” erschienen solche Meldung. Mir gefielen sowohl “Knowle West boy” als auch “Mixed race”, doch das zehnte Album “False idols” ist eine Rückbesinnung auf Trickys Kernkompetenz: Trip Hop. Es fehlt ein treibender Hit im Stile von “Black steel”, aber die schleichenden Songs entfalten ihre Wirkung. “Nothing’s changed”, “Is that your life” und “Does it” sind bislang meine Lieblinge auf “False idols”.

“Nothing’ changed”:

Im Rahmen dieser Festivals lässt sich Tricky im Sommer im deutschsprachigen Raum blicken:

  • 19.-21.07. Melt Festival, Gräfenhainichen (Programm und Tag anscheinend noch unklar)
  • 21.07. Blue Balls Festival, Luzern (CH)

“False idols” klingt nach:

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Donnerstag, 6. Juni 2013

Konzert: Thees Uhlmann im Ulmer Zelt, 05.06.2013

Das Ulmer Zelt ist eine beliebte und vielseitige Veranstaltungsreihe in und an einem Zirkuszelt in der Friedrichsau.

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Im Rahmen des vielseitigen Programms kam gestern Thees Uhlmann zum Zuge.

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Das kulinarische Angebot um das Zelt in netter Atmosphäre und Abendsonne sorgte für die Einstimmung. Die ersten musikalischen 30 Minuten gehörten Danny Richter. Er nennt es “Indie-Akustik-Pop”, ich nenne es solide Singer/Songwriter-Kost. Auf jeden Fall war es ein sanfter Einstieg in den Abend.

Schon kurz nach 20.30 betrat dann Thees Uhlmann mit seiner Keyboarderin die Bühne um “Römer am Ende Roms” anzustimmen und das Publikum ins Zelt zu locken.

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Thees Uhlmann mag mit seinem Alter kokettieren. Trotzdem gibt er noch immer in den Pausen zwischen den Songs den Clown. Da wurde auf den Wunsch eines Besuches auch mal eine Pause verlängert, damit der Lieblingssong ihres Begleiters erst nach dessen Rückkehr von der Toilette erklang. Manchmal wurde es aber schon arg albern. Die Wirkung der Songs beeinträchtige das aber nur selten während des ca. 80 minütigen Auftritts.

Das neue Album wird erst Ende August erscheinen. Daher bildete das Solodebüt den Kern des Abends. Als Vorgeschmack auf die nächste Platte wurde “Zugvögel” (da es sich laut Uhlmann um den “hamburgerschulischsten”  Namen handelt, ist dieser wohl noch ein Arbeitstitel) und der recht punkrockige Song “Die Bomben meiner Stadt machen ‘boom boom boom’” dargeboten. Offensichtlich wurde die starke Beteiligung Tobias Kuhns (Monta, Miles, Co-Produzent des letzten Albums der Toten Hosen) der erneut produzierte und auch mit auf die Bühne darf.

Das relaxte Publikum, die engagierten Musiker und die tolle Abendstimmung am Ulmer Zelt waren für den Abend eine komplett stimmige Kombination.

Setlist:

  • Römer am Ende Roms
  • Das Mädchen von Kasse
  • Vom Delta bis zur Quelle
  • “Zugvögel” (neuer Song)
  • Hier komm’ ich her
  • Sommer in der Stadt
  • Zum Laichen und Sterben ziehen die Lachse den Fluss hinauf
  • 17 Worte
  • Und Jay-Z spielt uns ein Lied (ohne Casper)
  • XOXO (auch ohne Casper)
  • Die Bomben meiner Stadt machen “boom boom boom” (neuer Song)

Zugaben

  • Das hier ist Fußball
  • Die Nacht war kurz
  • Die Toten auf dem Rücksitz
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Mittwoch, 5. Juni 2013

Konzert aus der Konserve: OK Go-Tiny desk concert

Bob Boilens für “Tiny desk concerts” genutzter Schreibtisch ist umgezogen und OK Go war dabei. Hier der Song dazu:

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Dienstag, 4. Juni 2013

Gibt es nicht schon genug Sportarten?

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Bei allem Respekt vor der sportlichen Leistung:

1. “Kanu-Polo”?

2. Bundesliga?

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Montag, 3. Juni 2013

Rathaus Hannover–Legolized

Anlässlich des 100. Geburtstags des Neuen Rathauses wird dieses aktuell mit Legosteinen nachgebaut.

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Der Baufortschritt lässt sich in der Ernst August Galerie begutachten.

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Klasse finde ich den QR Code aus Legosteinen.

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Unter Budepuste.de gibt es weitere Infos zu der Aktion und Bauwillige können an der “Baustelle” auch melden und nach Terminabsprache als Helfer tätig werden.

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Sonntag, 2. Juni 2013

Bremen (Bahnhof)

Überschaubarer Bahnhof.

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Überschaubare DB Lounge.

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Ausgezeichnet.

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Nett.

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Samstag, 1. Juni 2013

Statt Strandleben

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