Die besten Geschichten schreibt das Leben. Und ich schreibe mit.

Freitag, 31. Juli 2015

Musik: Black Book Lodge-Entering another measure

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Tiefgründig. Und etwas verfrickelt.

Müsste man vom Cover auf die Musik schließen, würde ich von “Entering another measure” ein sehr tiefgründiges Album erwarten. Zu einem großen Teil wird das Cover damit der Musik gerecht. Doch um diese genauer zu beschreiben, müsste der dargestellte Gang noch einige Umwege machen und vor allem die eine oder andere Dimension kreuzen.

In der Tat klingt das zweite Album der dänischen Band Black Book Lodge so vielseitig und verwoben, dass man sich zwischenzeitlich etwas verloren vorkommen könnte. Bei Songs mit Spieldauern zwischen fünf und zehn Minuten sowie mächtigen Gitarren kommt man natürlich nicht um Vergleiche mit Prog Bands wie Dream Theater und Porcupine Tree herum. Darüber hinaus fühle ich mich an Stoner Rock, Alternative und vereinzelt auch einfach nur an schnörkellosen Metalsound erinnert.

Mit vielen Wendungen und Layern versucht die Band die Wirkung der dominanten Gitarren zu verschleiern. Als Referenz in diesem Genre gilt für mich Tool. Deren Intensität erreicht Black Book Lodge leider nicht. Statt dessen erscheinen sie mir an einigen Stellen zu verfrickelt. Trotzdem ist “Entering another measure” ein hörenswertes Album… besonders wenn man ein Gegengewicht zu Singer/Songwritern und Indiepop in seinem mobilen Abspielgerät dabei haben möchte.

“The martyr” und der Titelsong sind meine Empfehlungen für interessierte Freunde anspruchsvoller Sounds mit mächtigen Gitarren.

Das Video zu “27 years”:

Black Book Lodge auf Tour in Deutschland:

  • 05.09. Düsseldorf
  • 06.09. Köln
  • 08.09. Berlin
  • 09.09. Hamburg
  • 10.09. Osnabrück
  • 11.09. Weinheim
  • 12.09. Dresden

“Entering another measure” klingt nach:

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Donnerstag, 30. Juli 2015

Saison

Gut gelaunte Menschen in lächerlich bunten Klamotten mit übergroßen Koffern… offensichtlich Ferienbeginn.

Mittwoch, 29. Juli 2015

Konzert aus der Konserve: Paul Weller-Tiny desk concert

Das sollte man gesehen haben: Paul Weller mit Shirt und am Tiny Desk:

Auch dort.

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Dienstag, 28. Juli 2015

Version wars: Kylie vs. Nena

Kylie schmeichelt dem deutschen Publikum mit “99 red balloons”:

Falls jemand das Original nicht vor Augen und in den Ohren hat:

Montag, 27. Juli 2015

Welcome back: Boysetsfire

Boysetsfire wollen es wieder wissen:

  • Im Herbst wird deren neues Album erscheinen.
  • Am 21.08. veranstaltet die Band ihr eigenes “Family First” Festival im Kölner Palladium. Dieses ist bereits ausverkauft.
  • Daher gibt es zusätzlich das “Family First Pre-Fest” am 20.08. im Gebäude 9 in Köln. Radkey ist dabei, Boysetsfire-Sänger Nathan Gray wird bei dieser Gelegenheit sein Solo-Album vorstellen und die Band sich mit 400 Gästen auf den folgenden Abend einstimmen. Dort gibt es bald die “Tickets”.

Im Herbst folgt dann die Tour:

  • 01.10. Hamburg – Docks
  • 05.10. Münster – Skaters Palace
  • 06.10. Wiesbaden – Schlachthof
  • 07.10. Nürnberg – Löwensaal
  • 10.10. Lindau – Vaudeville
  • 11.10. Leipzig – Werk 2
  • 12.10. Berlin – Huxley`s

PreFest

Musik: Gengahr-A dream outside

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Harmloser psychedelischer Indiepop mit etwas Freakfolk.

Schon das Album Cover und der Schriftzug des Bandnamens lassen erahnen, dass die Londoner Band Gengahr psychedelischen Einflüssen gegenüber offen ist. Darüber hinaus bietet die vier Herren zum Teil hemmungslos melodischen Indiepop mit ein paar rockigen Gitarren und freakigem Folk. Besonders eindrucksvoll gelingt dies bei den Titeln “She’s a witch”, “Where I lie” und “Embers”.

Prägend ist Felix Bushes Falsettstimme. Sie ist sicherlich die Ursache für die bei den Durchläufen immer wieder aufkeimende Erinnerung an Vampire Weekend. Über die gesamte Spielzeit ist sie an der einen oder anderen Stelle doch zu aufdringlich. Ansonsten ist das Debüt “A dream outside” der 2013 gegründeten Band weitgehend unaufdringlich und leider etwas zu unauffällig.

Das Video zu “Powder”:

Und mein Favorit “She’s a witch”:

Im Herbst kommt die Band wieder nach Deutschland:

  • 27.10. Hamburg
  • 02.11. Berlin
  • 08.11. München

“A dream outside” ist:

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Freitag, 24. Juli 2015

Musik: Gwenno-Y Dydd Olaf

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Electropop, Indiepop und Krautrock… und doch irgendwie einfach Pop.

Auf Basis dieser Fakten

  • Ein politisch-feministisch motiviertes Konzeptalbum in walisischer (9 Songs) und kornischer (1) Sprache
  • Der Albumtitel ist die Übersetzung von “The last day”. Damit wird auf die gleichnamige Science Fiction Novelle aus dem Jahr 1976 verwiesen. In dieser düsteren Zukunftsvision haben Roboter die Macht übernommen und sie nutzen diese, um Menschen in Klone zu verwandeln
  • Inspiriert vom Krautrock der 70er Jahre, walisischen Musikern der 80er Jahre wie Malcolm Neon, Llwybr Llaethog, Datblygu and Ectogram sowie von den Elektro-Pionieren Daphne Oram und Delia Derbyshire

könnte man ein sperriges Album erwarten. Doch die ehemalige Pipettes-Frontfrau Gwenno Saunders hat mit Rhys Edwards als Produzenten ein recht gefälliges, ja fast poppiges Album geschaffen.  Die Pressemitteilung beschreibt es treffend: “Y Dydd Olaf” klingt retro, zeitgemäß und futuristisch zugleich. Ursprünglich wurde es 2014 veröffentlicht. Im Rahmen des Re-Releases gelangt es nun nach Deutschland. Experimentierfreudige Electropop-Fans dürften an diesem Werk ihre Freude haben.

“Chwyldro” wurde als Single und Opener in den Vordergrund gerückt. Noch besser gefallen mir “Calon Peiriant”, “Sisial Y Môr” und vor allem “Fratolish Hiang Perpeshki”.

Das Video zur Single “Chwyldro”:

“Y Dydd Olaf” klingt nach:

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Donnerstag, 23. Juli 2015

Fast wie eine Zigarettenwerbung

Es gibt sie noch: Die wilden Kerle, die unangepassten Rebellen, die stolzen Protagonisten des Pragmatismus… Männer mit “Handytaschen” am Gürtel.

Ich dachte, dass nur Autoverkäufer solche Dinger noch tragen dürfen. Aber offensichtlich tun sie auch auf Bahnreisen ihren Dienst. Wirklich coole Typen tragen sogar zwei davon…

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Mittwoch, 22. Juli 2015

Konzert aus der Konserve: Kate Tempest-Tiny desk concert

Obwohl ich wahrlich kein ausgewiesener Rap-Fan bin, haben mich einige Songs der Londonerin Kate Tempest neugierig gemacht. Und spätestens mit diesem Tiny Desk Konzert hat sich mich:

Auch dort.

Dienstag, 21. Juli 2015

Musik: Patrick Watson-Love songs for robots

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Feinsinnig.

Welche Musik Roboter wohl mögen? Patrick Watson traut sich zu, Liebeslieder für diese Zielgruppe zu schreiben.

Man würde es sich zu einfach machen, ihn bloß als Singer/Songwriter zu beschreiben. Dafür klingt seine Musik zu vielseitig. Die Songs zeigen psychedelische Seiten, Kammerpop-Feinsinn, ab und zu Indierock-Power und Folk-Elemente tauchen ebenfalls auf. Zusätzlich blitzen Kabarett Momente auf.

Patrick Watson wurde in Kalifornien geboren, wuchs in Kanada auf und lebt dort heute in Montreal. Nach ersten musikalischen Schritten schuf er sich mit seiner gleichnamigen Band ein fruchtbares Umfeld, welches seit 2003 im Rhythmus von jeweils drei Jahren Alben veröffentlichte. Mit “Love songs for robots” erschien somit dieses Jahr der fünfte Longplayer.

Trotz der oben erwähnten Vielseitigkeit können mich nur “Bollywood” und “In circles” nachhaltig beeindrucken. Die restlichen Titel plätschern weitgehend belanglos vor sich hin. Vielleicht ist Watson daher nicht selten mit seinen Songs auf Soundtracks bzw. in TV Serien vertreten. In der richtigen Stimmung könnte das Album vielleicht zünden, bei mir klappte es trotz vieler Durchläufe bislang nicht. Aber ich bin ja auch kein Roboter.

Der Titelsong:

“Places you will go”:

Patrick Watson live in Deutschland:

  • 14.11. Köln
  • 15.11. Hamburg
  • 16.11. Berlin

“Love songs for robots” sind:

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Montag, 20. Juli 2015

Sonntag, 19. Juli 2015

Baumkronenpfad Hainich

Sehenswert. Besonders beeindruckend ist, wie stark sich Bäume im Wind bewegen. Da gibt es schon einiges zu entdecken… so in den Baumkronen.

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Samstag, 18. Juli 2015

GUdT: Reisewaage

Heute habe ich in einem Newsletter etwas gefunden was mich zwingt, die Rubrik “Größter Unfug des Tages” einzuführen. Nun ist der Tag noch jung, aber ich bin mir recht sicher, dass mir heute kein größerer Unsinn mehr begegnet: In den Urlaubsangeboten eines Elektromarkts wird eine Reisewaage angeboten!!

Wer schleppt denn bitte eine Waage mit in den Urlaub? Ist es nicht der Sinn des Urlaubs, dass sich Menschen nach dem Urlaub darüber beschweren, dass sie zugenommen haben? Und noch viel wichtiger: Falls die Reisewaage das verhindert, welches Gejammer muss man sich dann statt dessen anhören?

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Donnerstag, 16. Juli 2015

Schwäbischer Sprachführer

Die Schwaben sind ein genügsames Volk. Das zeigt sich vor allem in der Mundart. Warum mit so vielen Worten arbeiten

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wenn es doch auch mit so wenigen geht?

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Ausnahme: “Wo”, “der wo” und “die wo” können ohne Beachtung weiterer Regeln gegeneinander ausgetauscht werden.

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Mittwoch, 15. Juli 2015

Musik: Mammút-River’s end

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Weniger “isländisch” als Indierock.

Vor Mammút war ROK. Diese Band wurde 2003 als reine Frauenband gegründet. Ein Jahr später kamen zwei Männer hinzu und Mammút war geboren. Über drei Alben fuhr die Band in ihrer Heimat Island Erfolge ein, welche sie schließlich für eine internationale Veröffentlichung empfahlen. Diese gibt es nun in Form der EP “River’s end”. Erstmals in englischer Sprache möchten Alexandra Baldursdóttir, Andri Bjartur Jakobsson, Arnar Pétursson, Katrína Kata Mogensen und Vilborg Ása Dýradóttir nun auch den Rest der Welt betören.

Das gelingt den Isländern mit fünf Songs, die keine Schwäche offenbaren. Die EP beginnt sphärisch-elektronisch mit “Shore” um spätestens mit dem zweiten Titel “Blood burst” klar in Richtung Indierock einzuschwenken. Mit “Bakkus” und “Salt” bilden die stärksten Songs den Abschluss der knapp 25 Minuten. Solche Werke sind dafür verantwortlich, dass ich mich langsam mit dem Format “EP” anfreunde.

Das Video zu “Blood burst”:

“Bakkus”:

Mammút auf deutschen Bühnen (z. T. im Rahmen von Festivals):

  • 14.08. Haldern Pop Festival
  • 15.08. Manifest, Hamburg
  • 24.09. Reeperbahn Festival, Hamburg
  • 02.11. Berlin
  • 12.11. München
  • 16.11. Köln

“River’s end” klingt nach:

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Dienstag, 14. Juli 2015

Vorhören: Tame Impala-Currents

Ende der Woche wird das neue Tame Impala Album “Currents” erscheinen.

Dort gibt es schon jetzt den Stream.

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Montag, 13. Juli 2015

Musik: Prinzhorn Dance School-Home economics

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Starke EP für Indietronic Freunde.

Dr. Hans Prinzhorn war ein deutsche Psychiater. Bekannt wurde er durch das von ihm veröffentlichte Buch “Bildnerei  der Geisteskranken”. Solche Bilder stellte er in einer umfangreichen Sammlung zusammen.

Nach ihm benannt haben sich Tobin Prinz und Suzi Horn, die beiden Musiker der englischen Band Prinzhorn Dance School. Seit 2006 veröffentlichten sie Musik auf James Murphys Label DFA Records. Nach dem selbstbetitelten Debüt und “Clay class” erschien nun die EP “Home economics”. Mit EPs tue ich mich meist schwer, aber wenn wie in diesm Fall sechs gute Songs und 25 Minuten Unterhaltung rumkommen, kann sich das Format auch mit Alben messen.

Sowohl der Gesang der beiden als auch der stellenweise reduzierte Sound drängen auf die Erwähnung von The XX als Referenz. Darüber hinaus lässt sich “Home economics” vor allem als gelungene Symbiose aus Indiepop und Indietronic beschreiben. Die Gitarren klingen ab und zu nach Alternative und Suzi Horns Gesang erreicht auch mal punkige Atmosphären und erinnert dann an Alison Mosshart von The Kills.

“Reign”, “Battlefield” und “Education” sind die besonders empfehlenswerten Songs auf “Home economics”. Aber die anderen drei Titel kann man sich dann auch gleich mitanhören. Diese EP ist nicht nur wegen ihrer Spieldauer eine kurzweilige Sache.

Das tolle Video zu “Reign”:

“Home economics” klingt nach:

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Sonntag, 12. Juli 2015

Fürstliche Bierauswahl…

… im “Hopfen und Malz” in Limburg:

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Ausbeute des ersten Besuchs:

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Und dann gab es da noch gefühlt 400 weitere Sorten…

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Freitag, 10. Juli 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: The Prodigy-Get your fight on

Ui, noch ein Video von The Prodigy zu einem Song des Albums “The day is my enemy”.

Dort.

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Donnerstag, 9. Juli 2015

Wenige Worte…

… klare Botschaft.

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Nicht zu verwechseln mit der Variante in Utrecht oder Hannover.

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Mittwoch, 8. Juli 2015

Blautopf und Rusenschloss

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An heißen Tagen tut es auch eine kleine Wanderung.

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Dienstag, 7. Juli 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Beach House-Sparks

Beach House konnte mich in der Vergangenheit nicht überzeugen. Das war mir immer etwas zu glatt und verwaschen. Die neue Single “Sparks” erscheint mir interessanter:

NPRs “All songs considered” zeigt, wie man aus einem 5 minütigen Song einen 18 minütigen Podcast macht.

Beach House auf Tour gibt es im November:

  • 04.11.2015 Köln
  • 14.11.2015 Hamburg
  • 16.11.2015 Berlin
  • 17.11.2015 München
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Montag, 6. Juli 2015

Ulm (Update Juli 2015)

Einen guten Teil ihrer Fähigkeiten verdanken die Ulmer den Spatzen. Daher ist es kein Wunder, dass es so viele davon im Stadtbild gibt.

Sehr empfehlenswert ist aktuell ein Besuch des Münsters. Dort gibt es eine sehenswerte “Sonnensimulation”:

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Samstag, 4. Juli 2015

Musik: Calexico-Edge of the sun

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Stark im Indierock, farblos bei Folk/Country und dann ist da noch Tex-Mex. Muss man mögen… oder eben nicht.

Calexico hatte mich in der Vergangenheit nicht sonderlich interessiert. Vor allem blieb mir im Gedächtnis, dass die Band von Giant Sand Mitgliedern gegründet wurde.  Der Hype um das aktuelle Album “Edge of the sun” sowie der Auftritt im Ulmer Zelt machte mich allerdings neugierig. Dieser achte Longplayer der Band aus Tucson ist eine vielfältige Sache: Indierock, Folk/Country und Tex-Mex treffen aufeinander. Als Gäste konnten u. a. Sam Beam (Iron & Wine) und Neko Case als Gäste gewonnen werden.

Während mich die Indierock-Titel wie “Falling from the sky”, “Bullets & rocks” und “World undone” weitgehend überzeugen können, bleiben die Folk/Country Songs meist etwas farblos und mit den Tex-Mex Tracks ist es wie mit der Tex-Mex Küche: Kurzfristig schmackhaft und pikant aber es bleibt doch häufig ein unangenehmes Völlegefühl zurück. Trotzdem muss ich auch “Moon never rises” als eine der Stärken des Albums erwähnen.

Bei allen Stärken bleibt der Tex-Mex Einfluss als Besonderheit der Band. Je nach Verhältnis des Hörers zu diesem Genre entscheidet darüber die Bewertung dieses Albums. Mir macht es mal wieder Lust auf einen Besuch beim Mexikaner. Aber allzu häufig brauche ich so etwas nicht. Und das Konzert im Ulmer Zelt fand dann auch ohne mich statt.

“Falling from the sky”:

Calexico auf deutschen Bühnen (z. T. im Rahmen von Festivals):

  • 06.08. Isny
  • 07.08. Jena
  • 08.08. Luhmühlen
  • 10.08. Karlsruhe
  • 10.08. Nürnberg
  • 02.11. Frankfurt
  • 09.11. Leipzig
  • 18.11. Dortmund
  • 19.11. Berlin

“Edge of the sun” klingt nach:

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Freitag, 3. Juli 2015

Killer Feature

Mein Handy kann das Wetter aktivieren und deaktivieren. Toll.

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Donnerstag, 2. Juli 2015

Von Schwaben lernen…

… heißt Sparen lernen. Heute: Konzertbesuch.

Wie sagte der Einheimische: “Was soll ich denn Eintritt für ein Zelt bezahlen, draußen höre ich die Musik doch auch.” Also saßen wir dort vor dem Zelt:

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Das Bier schmeckte auch dort, die Musik störte nicht weiter. Und so viele Bons benötigt man für 6 Bier.

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Mittwoch, 1. Juli 2015

Früher liefen solche Sachen im Musikfernsehen: Coheed and Cambria-“Justice Scalia’s dissenting opinions”

Wenn jemand 1986 von Ronald Reagan als Richter an den Obersten Gerichtshof der USA berufen wurde, hat er vielleicht Probleme sich mit den gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte abzufinden. Coheed and Cambria kommentieren die Entwicklungen bezüglich der “Homo-Ehe” auf ihre Weise, indem sie Zitate des besagten Richters einsingen. Tolle Idee.

Coheed and Cambria Sing Justice Scalia's Dissenting Opinions from Funny Or Die

Die Band ist übrigens im August auf Tour in Deutschland:

  • 16.08. Schloß Holte-Stukenbrock – Serengeti Festival
  • 18.08. Frankfurt
  • 19.08. Köln

 

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